STAY besteht aus Sitz-, Tisch-, und Wandmodulen. Die Module können beliebig erweitert werden und schaffen Möglichkeiten für verschiedene Gruppengrößen. Die Formensprache ist zurückhaltend, hat aber eine klar raumprägende Wirkung. Mit den Rück- und Seitenwänden lassen sich Räume zonieren und eine Mikroarchitektur verwirklichen. Für Büroplaner stellt es ein multifunktionales Möbelsystemen dar, den Nutzern bietet es die Freiheit, ihre Arbeitsumgebungen ihren jeweiligen Aufgaben perfekt anzupassen.
Der Trend weg vom klassischen Schreibtisch im Einzelbüro, hin zum Arbeiten in Teams mit wechselnden Sitz- und Arbeitssituationen in unterschiedlicher Konzentration und Dichte, ist schon länger zu spüren. In den vergangenen Jahren haben diese neuen Arbeitsweisen deutlich Fahrt aufgenommen.
Das Sofa ist zum Erkennungszeichen dieser neuen Arbeitskultur geworden. Sofas aus dem Wohnbereich sind dabei ergonomisch nicht immer geeignet für stundenlanges Arbeiten: zu tief, zu weich, keine Elektrifizierung, kaum Ablagen etc. STAY bietet neben ergonomischen Sitzelementen mit Rückwänden in fünf Höhen, kleinen Tische für Getränke und Arbeitsunterlagen, Strom- und Lademöglichkeiten, additive Beleuchtung, Kleiderhaken, Whiteboard, diverse Ablagen und Magazinträger bis hin zur Einbindung von Pflanzelementen.


Mit einer großen Auswahl an Stoffen in vielen Farben und unterschiedlichsten Oberflächendekoren sind bei STAY der Anpassung an Nutzungsbedürfnisse oder Raumatmosphären kaum Grenzen gesetzt. Die Gestaltung stammt von dem langjährigen VARIO-Gestalter Klaus Michel in Zusammenarbeit mit Henrik Bettels von loeserbettels.
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(Bilder unten: Beim Foto-Shooting STAY in den Räumen des Design Campus an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle)





